Amtsgericht Fulda

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Die nächsten 4 Zwangsversteigerungen (11 insgesamt)

ZVG

Wohn-/Bürogebäude

Zwangsversteigerung in
36124 Eichenzell, Lütter

Amtsgericht Fulda:

5 K 29/23

Versteigerungstermin:

24.01.2025, 09:00 Uhr

Verkehrswert:

0,00 €

vor 1 Monat

ZVG

ehemaliger Beherbergungsbetrieb mit geplanter wohnbaulicher Umnutzung

Zwangsversteigerung in
36127 Bad Salzschlirf

Amtsgericht Fulda:

5 K 44/23

Versteigerungstermin:

24.01.2025, 10:30 Uhr

Verkehrswert:

1.400.000,00 €

vor 1 Monat

ZVG

Einfamilienhaus

Zwangsversteigerung in
36115 Ehrenberg, Seiferts

Amtsgericht Fulda:

5 K 46/22

Versteigerungstermin:

31.01.2025, 09:00 Uhr

Verkehrswert:

205.000,00 €

vor 1 Monat

ZVG

Einfamilienhaus

Zwangsversteigerung in
36115 Hilders, Wickers

Amtsgericht Fulda:

5 K 13/24

Versteigerungstermin:

07.02.2025, 09:00 Uhr

Verkehrswert:

273.000,00 €

vor 1 Monat

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Wichtige Hinweise

Zusammenstellung von Verfahrensinformationen:

Dieses Amtsgericht veröffentlicht seine Verfahren noch nicht auf unseren Seiten. Um Ihnen die Informationsbeschaffung zu erleichtern, haben wir für Sie recherchiert und, falls verfügbar, entsprechende Daten zusammengestellt.

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Urheberrechtshinweis zu angezeigten Objekt-Bildern in digitalen Exposès dieses Amtsgerichts:

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Lage und Anfahrt zum Amtsgericht

Amtsgericht Fulda

Königstraße 38
36037 Fulda

Telefon: 0661 /924-2300

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Digitale Gerichtstafel (11) 11 amtliche Bekanntmachungen

Anmeldung von Rechten

Ist ein Recht in dem Grundbuch nicht vermerkt oder wird ein Recht später als der Versteigerungsvermerk eingetragen, so muss der Berechtigte dieses Recht spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anmelden. Er muss das Recht glaubhaft machen, wenn der Gläubiger widerspricht. Das Recht wird sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt. Soweit die Anmeldung oder die erforderliche Glaubhaftmachung eines Rechts unterbleibt oder erst nach dem Verteilungstermin erfolgt, bleibt der Anspruch aus diesem Recht gänzlich unberücksichtigt.

Wer ein Recht hat, das der Versteigerung des Versteigerungsgegenstandes oder des nach § 55 ZVG mithaftenden Zubehörs entgegensteht, wird aufgefordert, die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens zu bewirken, bevor das Gericht den Zuschlag erteilt. Geschieht dies nicht, tritt für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes.

Es ist zweckmäßig, schon zwei Wochen vor dem Termin eine genaue Berechnung des Anspruchs, getrennt nach Hauptbetrag, Zinsen und Kosten der Kündigung und der die Befriedigung aus dem Versteigerungsgegenstand bezweckenden Rechtsverfolgung, einzureichen und den beanspruchten Rang mitzuteilen. Der Berechtigte kann die Erklärung auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle abgeben.